Jungsauenmanagement weiter vervollkommnen


Die biologischen Fortpflanzungsleistungen in den rheinischen Ferkelerzeugerbetrie- ben zeigen eine anhaltend positive Entwicklung. Reserven gibt es bei den Jungsauen. Auf einem Feed-First-Seminar am 17. Oktober wurden dazu wertvolle Ratschläge ver- mittelt, die Johannes Hilgers, REMS e. V., für Sie zusammengefasst hat.

Das Seminar stand unter dem aktuellen Thema „Die langlebige Sau“. Die im Schreiben vom 20. September 2017 an die Mitglieder mitgeteilten Betriebszweigergebnisse der rheinischen Ferkelerzeugerbetriebe vermittelten die im Wirtschaftsjahr (WJ) 2016/2017 erziel- ten biologischen Leistungen. Im Ver- gleich zu den Vorjahren hielt die positive Entwicklung bei den produktivitäts- bestimmenden Kennzahlen, die sich aus der Zahl der Ferkel je Wurf, je Sau und Jahr sowie je Sau und Leben ergeben, an. Die Tabelle links enthält hierzu ausgewählte, vorläufige Angaben.

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Quelle: LZ Rheinland 44/2017 Hof & Feld  S. 40-41