Raps ins Sauenfutter


Der Einsatz von Rapsextraktionschrot statt Sojaextraktionsschrot erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Das gilt nicht nur für die Schweinemast, sondern auch für die Fütterungskonzepte in Sauenherden. Johannes Hilgers, Schweinevermarktung Rheinland w. V., berichtet über den erfolgreichen Einsatz von Rapsextraktionsschrot in der Fütterung.

Der Betrieb der Familie Kochs in Grefrath im Kreis Viersen gehört bereits seit einigen Jahren zu den leistungsstärksten Betrieben des Rheinischen Erzeugerrings für Qualtitätsferkel e. V.. Im Wirtschaftsjahr 2015/2016 umfasste die Herde 370 Sauen. Stefan Kochs bewirtschaftet gemeinsam mit Ehefrau Birgit und seinen Eltern den Ferkelerzeugerbetrieb. Er ist für den Gesamtbetrieb verantwortlich und besonders für die Sauenherde und deren Nachkommen, während sich sein Vater um den Ackerbau kümmert. Dank der erzielten Fruchtbarkeits- und Aufzuchtleistungen nimmt er unter den Top-Ten-Betrieben des Rheinlandes mit abgesetzten Ferkeln je Sau und Jahr einen vorderen Platz ein.

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Quelle: LZ Rheinland 34/2017 Hof & Feld  S. 33-34